Am 19. September fand in Hargelsberg das erste Maxi Moped Steilhangrennen des Austrian Men`s Club statt.
Bei bestem Wetter konnten die Kontrahenten in der Hargelsberger Arena ihr Können auf ihren „Maxi Mopeds“ unter Beweis stellen.
Ob getunt oder original – der Enthusiasmus der Teams und der Fahrer war auf jeden Fall in den beiden Durchgängen erkennbar. So schnell und weit sie konnten versuchten die Fahrer den Schihang hinauf zu fahren – je näher das Moped dem Originalzustand war, desto mehr kam die Beinmuskulatur der Fahrer zum Einsatz – wie in alten Tagen.
Die zahlreich erschienen Zuschauer sorgten, angeheizt durch gute Musik und die Moderatoren Christian und Klaus, für eine tolle Stimmung. Ob jung ob alt, Zuschauer oder Kontrahent – der Spaßfaktor war hoch.
Genauere Informationen über diese wirklich gelungene Veranstaltung, die ein Erlebnis für jung und alt war, findet ihr unter www.austrian-mens-club.at
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Die Reise war so geplant, dass gegen Ende die Höhepunkte kommen. Je länger wir unterwegs waren, desto mehr drängte sich der Verdacht auf, dass es nicht mehr imposanter und grandioser werden kann. Als wir dann zum Monument Valley kamen und die ersten gut bekannten Ansichten sahen, waren wir enttäuscht und dachten „das wars?“. Kurz überlegten wir sogar noch am gleichen Abend weiter zu fahren.
Doch dann, später am Abend und einige Meilen weiter, wurden wir überwältigt. Wir blieben zwei Nächte, fuhren mit einem Indianer die große Tour durchs Valley – unfassbar, grandios, mystisch, spannend – schade, dass wir so bald wieder aufbrechen mussten, zum angeblichen Höhepunkt der Reise.
Aber davon mehr im nächsten Bericht.
Hallo liebe Leute!
Gestern abend sind wir, nach 21 Stunden auf Achse wieder in Wien Schwechat gelandet. Noch etwas müde von der Reise, bin ich nun dabei alles zu sortieren und mich wieder einzuleben.
An dieser Stelle muss ich eines sagen: Es war eine tolle Reise mit meiner Tante Sigrid. Ich bin sehr froh darüber, dass ich mit ihr eine schöne Zeit in den USA erleben durfte und bedanke mich bei ihr dafür.
Wir sind in drei Wochen knapp 5000 Kilometer (3080 Meilen) gemeinsam quer durch Utah, Arizona, Colorada und New Mexico in unserem RV gefahren, haben viele Fotos gemacht und tolle Augenblicke erlebt. Die Reise war so schön wie anstrengend und es wird noch einige Zeit dauern die Eindrücke und die enstandenen Bilder zu verarbeiten.
So nun muss ich wieder zu meiner Familie. Die Bilder der letzten Tage unserer Reise werde ich erst Anfang nächste Woche online stellen – jetzt wird einmal relaxt.
Bis dann, Gert
P.S.: Danke auch an alle die online an unserer Reise teilgenommen haben und in Gedanken bei uns waren!
nicht auszudenken, wenn wir das hier nicht erlebt hätten.
wir sind zwar wieder „on the road“, aber, es hat sich wirklich gelohnt.
zwickts mi, i man i tram – schnee und doch nicht schnee, sand und doch nicht sand – einfach gips, der sich zwischen den fingern wie puder angreift – u n d – auf dem man barfuß latschen
kann ohne sich zu verbrennen, obwohl jetzt zur abwechslung
die sonne herunterglüht und wir unsere klimaanlage in betrieb nehmen müssen.
schulbusse kommen an und hunderte kinder rutschen auf plastikschüsseln lachend und schreiend die dünen hinunter.
ob die fotos das bringen, was hier abgeht, bezweifle ich – na ja, ein versuch halt.
wir haben wir einen tag nicht vorhergeplant verlängert.
wir finden keinen campingplatz und reihen uns bei einer tankstelle zwischen die trucks.
wo waren wir gestern … ?
was ist mit dem morgen…
wo kriegen wir sprit her, wasser, strom ?
stundenlang keine tankstelle ……
whoa, what a ride ………